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18.04.2015

Landesarbeitsgemeinschaft Kultur/Medien von B90/Die Grünen berät über das Wahlprogramm für die Landtagswahl 2016 in Bendorf

Foto: Mitglieder der LAG Kultur/Medien von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN  in Bendorf Zu einem weiteren Arbeitstreffen fanden sich die LAG Kultur/Medien am 18.4.2015 in Bendorf ein. Die Konferenz fand im Büro der Landtagsabgeordneten Katharina Raue statt, in dem sie herzlich von der Landtagsabgeordneten begrüßt wurden. Die Sprecher der LAG, Ronald Maltha (Polch) und Uli Bock (Bad Neuenahr) sowie die stellvertretende Sprecherin, Irmtraud Wahlers (Fachbach) begleiteten das umfangreiche Arbeitspensum: Kulturelles Erbe, Baukultur und Bürgernähe, Städte- und Kulturtourismus, ein Land mit Geschichte, Welterbe in Rheinland-Pfalz: diese Themen galt es in ihrer Wertigkeit und Bedeutung in das Konzept des Landtagswahlprogramms von B90/Die Grünen für 2016 einzubringen.

Die Arbeitstreffen der LAG Kultur/Medien werden stets verbunden mit dem Besuch und der Besichtigung bedeutender Kulturdenkmäler oder Geschehen in der Region. 

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Kategorien:Artikel
13.02.2015

Grüne: Probleme beim Rückbau eines Kernkraftwerks

Frau Sodemann-Müller von der BI Bendorf, Kreisvorstandssprecher und Moderator der Veranstaltung  Leo Neydek , Stephanie Nabinger, MdLNach nur etwa einjähriger Betriebszeit wurde das Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich im September 1988 stillgelegt. Bereits vor der Errichtung der Anlage gab es ernstzunehmene Bedenken gegen den Bau der Anlage, weil Gutachten und Einschätzungen von Geologen die Standsicherheit wegen möglicher Erdbebengefährung in Frage stellten. Seit 2003 hat der eigentliche Rückbau der Anlage begonnen, der sich in mehreren Schritten vollzieht und durch ein aufwändiges Genehmigungsverfahren begleitet wird.

In einer öffentlichen Veranstaltung des grünen Ortsvereins Bad Ems informierten Elke Sodemann-Müller von der Bendorfer Bürgerinitiative gegen das AKW Mülheim-Kärlich und die grüne Landtagsabgeordnete Stephanie Nabinger über dieses Verfahren zum Abbau des Kernkraftwerkes.

Am Beispiel des Mülheim-Kärlicher Kraftwerkes wird noch einmal deutlich, dass ein wesentlicher Teil der Kritik von Gegnern der Kernenergie gerechtfertigt ist. Wohin mit dem Nachlaß dieser Risikotechnologie, und wie ist eine Gefährdung der Bevölkerung beim Abtragen der radioaktiv verunreinigten Bestandteile der Anlage?

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Kategorien:Artikel
08.12.2014

Grüne stimmen Kreishaushalt für 2015

Foto: Fraktionsvorsitzender Josef WinklerDie grüne Kreistagsfraktion stimmt der Haushaltssatzung und dem Haushaltsplan für 2015 zu. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Josef Winkler. "Mit einem Fehlbetrag in Höhe von 958.000 Euro können wir zwar wieder keinen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, immerhin sind wir aber im Vergleich zum Vorjahresfehlbetrag mit knapp 1, 4 Millionen in die richtige Richtung unterwegs."

"Da ja immer wieder gerne die Landesregierung kritisiert wird, ist hier einmal deutlich zu sagen: Die geplante Verringerung der Liquiditätskredite um 2/3 innerhalb von 15 Jahren ist ein besonderer Kraftakt. Insofern hier ein Lob an das Land, das hier immerhin einen Anteil von einem Drittel übernimmt".

"Erfreulich ist ebenfalls, dass die von der rot-grünen Regierung in Mainz durchgeführte Reform des kommunalen Finanzausgleichs zu einer erheblichen Aufstockung der Finanzausgleichsmasse um 500 Millionen pro Jahr oder auch 25 % bis 2016 geführt hat. Ebenfalls begrüßen wir die Vereinbarung der Landesregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden mit jährlich 10 Millionen Zuschüsse an die Kommunen die Inklusion im schulischen Bereich zu befördern." führt Winkler weiter aus.

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Kategorien:Artikel Kreistagsfraktion Aktuell

Die Haushaltsrede als PDF

10.11.2014

Transatlantische Freihandelsabkommen in der Kritik

Bad Ems/Rhein-Lahn: Grüne diskutieren über die möglichen Auswirkungen der Freihandelsabkommen auf die Bundesländer und Kommunen.

Foto zeigt von links rechts Dietmar Johnen, MdL, Arnd Spahn, Sekretär der europäischen Landarbeitergewerkschaft, Kreisvorstandssprecher Leo Neydek und Nicole Müller-Orth, MdL bei einem Informationsabend über die möglichen Auswirkungen der Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TiSA Seit geraumer Zeit stehen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) in der öffentlichen Kritik. Seit Juli dieses Jahres haben sich 230 Organisationen zur Europäischen Bürgerinitiative gegen die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA zusammengeschlossen. Nach Auffassung der Kritiker gefährdeten die geplanten Abkommen europäische Umwelt-, Verbraucher- und Rechtsstandards.

Grund genug für die Grünen im Rhein-Lahn-Kreis Bürgerinnen und Bürgerinnen zu einer Informationsveranstaltung nach Bad Ems einzuladen. Auch Arnd Spahn, Sekretär der Europäischen Landarbeitergewerkschaften (EFFAT), und die Mitglieder der grünen Landtagsfraktion Dietmar Johnen und Nicole Müller-Orth waren gekommen, um sich den Fragen und Argumenten der Menschen zu stellen.

Noch immer sei vielen Menschen nicht bewusst, wie sehr die geplanten Freihandelsabkommen alle Bereiche des täglichen Lebens beeinflussen könnten. Gefährdet seien die  Qualität unserer Lebensmittel, unsere Umweltschutzstandards, unsere Daseinsvorsorge einschließlich des Pflegebereichs, unsere Arbeitnehmerrechte.

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Kategorien:Artikel Presse
19.09.2014

EU Kommission lehnt Bürgerinitiative gegen Freihandelsabkommen ab

Foto zeigt die Aufforderung  gemeinsam stoppen wir TTIP und CETA vor dem Hintegrund belaubter BaumkronenDie EU-Kommission hat die von über 100 Organisationen beantragte Bürgerinitiative gegen die geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA)  sowie den USA (TTIP) abgelehnt.

Die GRÜNEN des Kreisverbands Rhein-Lahn sind bestürzt über diese Entscheidung und werden alle Initiativen sowie die Proteste gegen diese Abkommen in der bisher bekannten Form unterstützen.    

Gründe für unsere Ablehnung der Regelungen von TTIP sind unter anderem Bedenken, dass  Kommunen die Kommunalisierung von öffentlichen Aufgaben, die der Daseinsvorsorge dienen, erschwert oder gar unmöglich gemacht werden. Internationale Unternehmen erhalten durch TTIP die Möglichkeit. vor geheimen Sondergerichten zu klagen, wenn sie ihre Investionen  (Investitionsschutzklausel) aufgrund von Änderungen der Gesetzeslage gefährdet sehen. Die Folge könnten Schadensersatzforderungen in Millionen Höhe gegenüber der öffentlichen Hand sein.

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Kategorien:Artikel
11.07.2014

Melisa Kiliks Luftballon flog am weitesten

Kreisvorstand ehrt Siegerin des Ballonweitflugwettbewerbs

Mädchen und Jungen lassen in der Bad Emser Römerstraße ihre Luftballons aufsteigen.[Bad Ems] Einen Tag vor Kommunalwahl  2014 besuchten zahlreiche  Menschen den Infostand der Grünen in Bad Ems. Für die jüngeren Besucherinnen und Besuchen standen nicht die politische Informationen im Vordergrund, sondern die Möglichkeit einen Preis bei einem Luftballonweitflugwettbewerb zu gewinnen. Und so stiegen zahlreiche grüne Luftballons auf und machten sich auf die Reise. Noch lange konnte man die immer kleiner werdenden grünen Punkte am Himmel von Bad Ems sehen. Getragen vom Aufwind und den Hoffnungen der Kinder schwebten sie in unterschiedliche Richtungen davon.

Dr. Jürgen Gauer und Melisa Kilik, die stolz ihre Urkunde in die Kamera hält.

 

Der Luftballon von Melisa Kilik aus Bad Ems schaffte es bis nach Wissen, legte dabei etwa 50 km Luftlinie zurück und flog damit am weitesten.

Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Kreisgeschäftsführer Ulrich Wahlers und Dr. Jürgen Gauer besuchten die junge kurdische Familie und überreichten der Erstklässlerin die Siegerurkunde und den ersten Preis. Die Familie der kleinen Melisa erwies sich als besonders gastfreundlich. Sie lud die grünen Politiker im Anschluss an die Preisverleihung noch zu einem köstlichen Abendessen ein.

Kategorien:Kommunalwahl 2014 Artikel
25.06.2014

Kultur im Fokus grüner Politik

Grüne Landesarbeitsgemeinschaft Kultur/Medien tagt im Badhaus in Bad Ems   

Foto von links: Mitglieder der LAG im Bad Emser KurparkDie zahlreichen Landesarbeitsgemeinschaften von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind Fachgremien der Partei in denen landespolitische Themen erörtert, vertieft und weiterentwickelt werden. Im Badhaus in Bad Ems trafen sich die an Kultur und Medien interessierten Politikerinnen und Politiker. um über die Kulturpolitik des Landes zu diskutieren. Die kulturpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Ruth Ratter, MdL,  informierte über aktuelle Entwicklungen der Landespolitik und Aktivitäten des Landtages, wie beispielsweise eine Veranstaltung zum Denkmalschutz im Landtag.

Im Vordergrund stand das Kulturfördergesetz Nordrhein-Westfalens. Die Rot-Grüne Landesregierung hat dem Referentenentwurf einer Gesetzesinitiative im Kabinett bereits zugestimmt. Er beinhaltet zwei wichtige Instrumente zur Förderung der Kultur: den Kulturförderplan und den Landeskulturbericht. Nach der Sommerpause soll der Gesetzesentwurf im Landtag eingebracht und verabschiedet werden. Damit wäre Nordrhein-Westfalen das erste Bundesland, das die Kulturförderung mit einem Gesetz stärken will.

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Kategorien:Artikel
15.05.2014

EU-US-Handelsabkommen: Ein Anschlag auf die Europäische Demokratie

Foto: Sven Giegold. MdEP

Über 470.000 Unterschriften hat die Online-Demokratie-Organisation Campact gegen das EU-US-Handelsabkommen TTIP gesammelt. Denn das Verhandlungsmandat sieht vor, über praktisch alle Standards für Produkte und Dienstleistungen zu verhandeln. Ziel ist sie mit den USA zu vereinheitlichen oder gegenseitig anzuerkennen. Umweltstandards, Verbraucherschutz, Geistige Eigentumsrechte, Lebensmittelsicherheit und Gentechnik, gefährliche Finanzprodukte - über alles soll hinter verschlossenen Türen gesprochen werden. Selbst wenn dabei Standards nicht abgesenkt würden, so mauert sich die Demokratie doch ein. Denn die Regeln für unseren Europäischen Binnenmarkt müssen demokratisch veränderbar bleiben, ohne in den USA um Erlaubnis fragen zu müssen. Wir Grünen sind entschieden für Europa, weil nur Europa die Chance bietet, in der Globalisierung starke soziale, ökologische und verbraucherfreundliche Regeln zu erhalten und auszubauen. Dabei sind wir in Europa in vielen Bereichen lange noch nicht weit genug gekommen. Die Chance auf ein soziales und ökologisches Europa dürfen wir nicht für ein paar Silberlinge an ein Freihandelsabkommen verkaufen.

Völlig unakzeptabel sind die Regeln zum Investorenschutz, bei dem Konzerne Staaten auf Schadensersatz verklagen können, wenn sie soziale und ökologische Regeln anschärfen und so Gewinne mindern. Verhandelt wird das außerhalb von normalen Gerichten vor Schiedsgerichten, deren Entscheidungen von Investitionsexperten getroffen werden und nicht anfechtbar sind.

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Kategorien:Europawahl 2014 Artikel

Das Abstimmungsverhalten der einzelnen deutschen Europaabgeordneten findet Sie hier:
http://www.sven-giegold.de/2014/wer-hat-fuer-das-ttip-verhandlungsmandat-gestimmt/

09.05.2014

Raus aus der kommunalen Schuldenfalle

Nassau/Lahn, Ulrich Steinbach, MdL referiert über Kommunalfinanzen

Foto von links: Gerhard Fritsche, Ralf Freudmann, Erika Fritsche (Mitglied des Kreistages), Leo Neydek (Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag), Ulrich Steinbach, MdL und Carsten Jansing (Kandidat für das Bürgermeisteramt in Niederneisen)Die Haushalts- und Finanzsituation ist in vielen Orten Diskussionsstoff - und gerne auch voller Mythen und Legenden. Grund genug für eine Veranstaltung zu diesem Themen, zu der der Kreisverband Rhein-Lahn eingeladen hatte. Den fachkundigen Input lieferte der Landtagsabgeordnete Ulrich Steinbach, MdL. Steinbach ist Mitglied des Landtagsausschusses für Haushalt und Finanzen und grüner Sprecher für Haushalt und (kommunale) Finanzen.

"Die Schieflage der Kommunalfinanzen, die über Jahrzehnte hinweg angewachsen ist, kann nur dann beseitigt werden, wenn alle Ebenen dazu ihren Beitrag leisten.  Mit dem kommunalen Entschuldungsfond und geändertem kommunalen Finanzausgleich unterstützt das Land Rheinland-Pfalz die Kommunen bei der Konsolidierung ihrer Haushalte und trägt den unterschiedlichen Aufgaben der kommunalen Ebenen Landkreise, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden Rechnung" erklärt Leo Neydek zu Beginn der Veranstaltung und gab einen kurzen Einblick in die finanzielle Situation des Landkreises.

In seinem Vortrag erörtete Steinbach zunächst die Finanzlage der rheinland-pfälzischen Kommunen und zeigte die struktellen Ursachen der Verschuldung der verschiedenen kommunalen Ebenen auf. Während die Landkreise vorallem die Kosten für die soziale Sicherung schultern müssen, etwa 70 % der Ausgaben fallen in diesen Bereich, ist die Lage der Gemeinden stark geprägt von ihren Investionsverhalten in der Vergangenheit, der demografische Entwicklung und den gewerbliche und strukturellen Änderungen.

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Kategorien:Kommunalwahl 2014 Artikel
27.04.2014

Für eine nachhaltigere Gesundheitspolitik

Foto von links: Imtraud Wahlers, Kreisgeschäftsführer Ulrich Wahlers, Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Dr. Bernd Paffrath, Dr. Dr. Rahim Schmidt, MdL, Dr. Jürgen GauerFoto von links: Imtraud Wahlers, Kreisgeschäftsführer Ulrich Wahlers, Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Dr. Bernd Paffrath, Dr. Dr. Rahim Schmidt, MdL, Dr. Jürgen GauerDr. Dr. Rahim Schmidt, Sprecher für Gesundheit und Forschung der grünen Landtagsfraktion, war in das Badhaus nach Bad Ems gekommen, um über die Mängel und die Verbesserungsmöglichkeiten des deutschen Gesundheitssystems zu sprechen.

Aufgabe eines Gesundheitssytems sollte zuvörderst die Gesundheit der Bevölkerung im Blick haben und diese stetig zu verbesseren versuchen. Dazu müssen die Rahmenbedingungen für unser Leben geändert werden. Dazu gehöre es zum Beispiel auch, auf den unnötigen Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung verzichten, de Umweltbelastung zu reduzieren und die Arbeitsbedingungen in der Wirtschaft zu verbessern. Das deckt sich mit grundsätzlichen Forderungen zur Nachhaltigkeit, die schon immer zu Grundsätzen grünenr Politik gehörte. FÜr Schmidt ein wesentlicher Grund sich in und für Partei der Grünen zu engagieren.

Die Veränderung im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen sei eine langfristige Angelegenheit, die Beharrlichkeit und Ausdauer erfordere. Zunächst müsse die Politik das derzeitige Gesundheitssystem verbessern.

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Kategorien:Kommunalwahl 2014 Artikel
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