zum inhalt
Login

Benutzeranmeldung

Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden

Passwort vergessen?

Links
  • Landesverband Rheinland-Pfalz
  • Bundesverband
  • Tabea Rößner MdB
  • Dr. Tobias Lindner, MdB
  • Corinna Rüffer, MdB
  • Dr. Kristin Kosche
  • Pia Schellhammer, MdL
  • Michael Musil
  • gruene-jugend.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Kreisverband Rhein-Lahn
Menü
  • Partei
    • Kreisvorstand
    • Ortsverbände
  • Fraktion
    • Kreistagsfraktion
    • Anträge
    • Anfragen
    • Presse
    • Ausschüsse
  • Wahlen
    • Landtagswahl 2021
    • Kommunalwahl 2019
    • Bundestagswahl 2017
  • Mitmachen
  • Grüne Dokumente
  • Termine
Kreisverband Rhein-LahnHome
  • Grüne Direktkandidat*in WK 8
  • Neuer Kreisvorstand
  • Kreisgrüne auf der LDV
  • Grüne Direktkandidaten WK 7
17.11.2009

Grüne wählen neuen Kreisvorstand

[PM 14/2009 - 17.11.2009] Bei seiner Mitgliederversammlung in Lahnstein wählten die anwesenden Mitglieder des Kreisverbands Rhein-Lahn Leo Neydek und Dr. Bernd Paffrath (beide Kemmenau) wieder zu ihren Vorstandssprechern. Der dritte Sprecherposten fiel mit großer Mehrheit an Brigitte Ebelhäuser aus Dausenau. Lydia Lehmann, die bisherige Sprecherin kandidierte nicht mehr. Der Vorstand bedankte sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Einstimmig votierte die Versammlung für die Wiederwahl des Geschäftsführers Ulrich Wahlers (Fachbach) und des Kreiskassierers Michael Quiram (Lahnstein).

Neben den Vorstandswahlen stand die nachträgliche Betrachtung der Bundestagswahl auf der Tagesordnung. Auch wenn das Ziel, Schwarz-Gelb zu verhindern, nicht erreicht wurde, sei das mit 9,7 % bisher beste Ergebnis der Grünen in Rheinland-Pfalz Anlass zur Freude und eine gute Ausgangsbasis für die anstehende Landtagswahl, stellte Kreisvorstandssprecher Leo Neydek fest.

Mehr»

Kategorien:Presse
06.09.2009

Kreisgrüne beteiligen sich an Anti-Atomkraft-Demo in Berlin

[06.09.2009] Grüne des Kreisverbands Rhein-Lahn beteiligen sich an der bundesweiten Anti-Atom-Demo am 05. September in Berlin. 

Bereits eine Woche vorher hatte sich der Anti-Atom-Treck aus dem Wendland aus Gorleben in Bewegung gesetzt. Mehr als 100 Trecker fuhren in Richtung Berlin. Täglich schloßen sich weitere Menschen und Zugmaschinen den Bauern an, um gegen den atomaren Wahnsinn der vergangenen 30 Jahre zu protestieren. Mit dieser einwöchigen Prozession mahnten die Menschen aus dem Wendland unübersehbar zur Vernunft und setzten ein starkes Zeichen für eine atomkraftfreie Zukunft.  

Vorstandssprecher Leo Neydek, Geschäftsführer Ulrich Wahlers und Fraktionssprecherin Irmtraud Wahlers folgten dem Aufruf, mit Ihrer Teilnahme gegen den Wiedereinstieg in die Kernergienutzung zu demonstrieren.

Mehr»

Kategorien:Artikel
17.01.2009

Die Grünen starten mit Elan in das Superwahljahr - Neujahrsempfang in Bad Ems

[17.01.09] Bündnis 90/Die Grünen Rhein-Lahn hatten zum Neujahrsempfang geladen, und viele Gäste waren der Einladung ins "Casablanca", der weißen Villa in Bad Ems, gefolgt. "Ein tolles Ergebnis", fand der Vorstandssprecher der Rhein-Lahn-Grünen, Dr. Bernd Paffrath, und zeigte sich erfreut über den großen Zuspruch, mit dem seine Partei ins Kommunalwahljahr startet.

"Wir wollen keine reine Politikveranstaltung", sagte Paffrath. "Wir wollen an diesem Abend unverkrampft und heiter mit unseren Freunde und Bekannten in das so wichtige Wahljahr starten."

Der Kreisvorstandssprecher, Leo Neydek, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste, darunter der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Ems Josef Oster (CDU) und der Bundestagsabgeordnete aus den eigenen Reihen, Josef Winkler aus Bad Ems.

 

Rhein-Lahn-Zeitung, Ausgabe Rhein-Lahn vom 21.01.2008, Seite 11

 

Mehr»

Kategorien:Presse
21.11.2008

Energievorsorgung neu organisieren - Grüne wählen neuen Kreisvorstand

 [PM 08/2008 - 21.11.2008] Bei seiner Mitgliederversammlung am 17.11.08 in Nassau wählten die anwesenden Mitglieder des Kreisverbands Rhein-Lahn Leo Neydek und Dr. Bernd Paffrath (beide Kemmenau) einstimmig wieder zu ihren Vorstandssprechern. Mit großer Mehrheit votierte die Versammlung für die Wahl von Lydia Lehmann (Bad Ems) zur neuen Sprecherin und Ulrich Wahlers (Fachbach) zum neuen Geschäftsführer.

Marion Reiter, die viele Jahre als Sprecherin dem Vorstand angehörte, und der bisherige Geschäftsführer Jörg Eisbach kandidierten nicht mehr. Michael Keilholz (Altendiez) führt das Amt des Kassiers bis auf weiteres kommissarisch weiter.

Der neue Vorstand bedankte sich bei Marion Reiter und Jörg Eisbach für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit in den letzten Jahren.

 

Rhein-Lahn-Zeitung, Ausgabe Rhein-Lahn vom 4.12.2008, Seite 11

 

Mehr»

Kategorien:Presse
01.11.2008

Eine kritische Würdigung der Flüchtlings- und Integrationspolitik der Bundesregierung - MdB Josef Winkler äußert sich kritisch zur Lage der Einwanderer

[01.11.2008] Anläßlich des Tages des Flüchlings hatten der Kreisverband der Grünen im Rhein-Lahn-Kreis am 24.10.2008 zu einer Diskussionsveranstaltung nach Bad Ems geladen. In seiner Begrüßungsrede wies der Kreisvorstandsprecher Leo Neydek auf die menschenunwürdige Sitution von Schutzsuchenden an Europas Grenzen hin. Jahr für Jahr stürben tausende Menschen auf der Flucht vor Kriegen, Verfolgung, Gewalt und elenden Existenzbedingungen an den Außengrenzen der Europäschen Union. Dabei seien insbesondere die teilweise menschenrechtswidrigen Einsätze der Grenzschutzagentur FRONTEX zu kritisieren, die in internationalen Gewässern Flüchtlingsboote verfolgen und zurückdrängen. Dabei komme es immer wieder auch zu illegalenZurückweisungen.

Ganz herzlich begrüßte Neydek den Bundestagsabgeordneten Josef Winkler und migrationspolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, der als sachkundiger Referent eine Bilanz der Flüchlings- und Integrationspolitik der amtierenden Bundesregierung zog.

Entscheidende Verbesserungen der Situation von Ausländern in Deutschland sollte das Zuwanderungsgesetz bringen, das während der rot-grünen Regierungszeit beschlossen wurde. Leider wurde das Gesetz im Bundesrat über den Vermittlungsausschuss insbesondere durch die Union verändert, so dass vom grünen Leitgedanken eines humanen, moderen und weltoffenen Zuwanderungsgesetz nicht mehr viel übrig bleib. Bedauerlich sei vor allem, dass das Punktesystem für eine geordnete Zuwanderung dem Kompromiss zum Opfer fiel. Nach diesem System sollten Punkte entsprechend den beruflichen Fähigkeiten verteilt werde und die Grundlage für eine Rangliste zur Einwanderung sein.

Kritisch sei auch die Regelungen für den Nachzug von ausländischen Familienangehörigen zu sehen. Voraussetzung für den Nachzug ist ein Sprachkurs im Heimatland des Ausländers. Da aber die dazu notwendigen Einrichtungen fehlen oder aber vom Heimatort sehr weit entfernt liegen, ist teilweise nahezu unmöglich den erforderlichen Kurs zu absolvieren. Die Forderung nach der Absolvierung eines Sprachkurses sollte eigentlich der besseren Integration des nachziehenden Ausländers dienen, hat aber in Wirklichkeit den Nachzug wesentlich erschwert.

Auch in der Flüchtlingspolitik gibt es erhebliche Unterschiede zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Während öffentlich die Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen erklärt würde, inbesonders von Christen aus dem Irak, liesen entsprechende Regelungen auf sich warten.

Verbesserungswürdig sei auch das Asylbewerberleistungsgesetz. Die hier festgeschrieben verminderten Sozialleistungen für Asylsuchende gehörten dringend erhöht. Die menschenunwürdige Behandlung von unbegleiteten Minderjährigen müsse beendet werden. Sie ensprechen nicht den Grundsätzen des Menschenrechts.

Winkler fordert ein erleichtertes Aufenthaltsrecht für zwangsverheiratete Frauen, so wie es von vielen Frauenverbänden seit langem verlangt wird. Dies erleichtere den Frauen die Trennung vom Ehemann und helfe ihnen, sich aus ihrer schwierigen Lage zu befreien.

Frontex, die europäische Grenzschutzagentur vor den Küsten der EU im Mittelmeer, wurde zur Sicherung der Grenzen gebildet. Die Einsätze müsse nach Ansicht Winklers parlamentarisch kontrolliertbar sein, um ungesetzliche Übergriffe der Einheiten zu vermeiden. Das Flüchtlingsproblemsei nur zu beseitigen, wenn am den Fluchtursachen angesetzt wird. Hier hülfe es, die Einwanderung großzügiger zu legalisieren und im 
positiven Sinn zu orden. Zu begrüßen sei, wenn der Bundestag den Gesetzentwurf der Grünen zur Behandlung illegaler Flüchtlinge beschließe,der diesen Menschen einen Mindeststandard für medizinische und soziale Betreuung und den Unterstützern Straffreiheit garantierte.

Die restriktiven Einwanderungsregelungen der Bundesregierung haben dazu geführt, dass die Anzahl er Asylanträge ständig zurückgegangen sei. 2007 wurden nur noch rund 19000 Anträge gestellt. Das bedeutet pro Einwohner 0,2 Antragsteller. Damit liegt Deutschland an 19. Stelle in Europa. Die Bilanz von Winkler: Die Zuwanderungsregeln sind erheblich zu verbessern.

Mehr»

Kategorien:Artikel
  • «Erste
  • «Zurück
  • 121-125
  • 126-130
  • 131-135
  • 136-140
  • 141-145
  • 146-150
  • 151-155
  • Vor»
  • Letzte»