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08.07.2008

Falsches Spiel mit Unesco?

[PM 06/2008 - 08.07.2008] Nicht nur die Inspektoren der Unesco und der Denkmalschutzorganisation Icomos sind von Hendrik Herings Aussage, dass mit dem Bau der Brücke im Mittelrheintal "ein zusätzliches Verkehrsaufkommen von lediglich 1000 Fahrzeugen pro Tag erwartet werden" überrascht.

Bisher wurde mit Zahlen gerechnet, die allesamt weit über der Zahl lagen, die der Unesco gemeldet wurden. Nimmt man zum Beispiel das umfangreiche Gutachten, das die Landkreise Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück 2005 für 400 000 Euro haben erstellen lassen, in dem genau diese Frage untersucht wird. Dieses kam aber zu ganz anderen Ergebnissen und einer viel massiveren Zunahme des Verkehrs.

 

 

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Kategorien:Artikel
08.07.2008

Nein zur Brücke nur aufgeschoben

[PM 05/2008 - 08.07.2008] Zur Entscheidung der UNESCO über den Bau einer Rheinquerung im Mittelrheintal erklärt der Kreisvorstandssprecher Leo Neydek:

"Der Beschluss der UNESCO ist nachvollziehbar, führt aber nur dazu, das endgültige Nein zur Rheinquerung hinauszuzögern. Die Umweltverträglichkeitsprüfung wird nur das bestätigen, was viele jetzt schon wissen - dass eine Maßnahme, die eine deutliche Steigerung des Verkehraufkommens und damit zusätzliche Lärmbelästigung mit sich bringt, nicht welterbeverträglich sein kann."

"Im Rahmen der in einem solchen Verfahren vorgesehenen Öffentlichkeitsbeteiligung ist auch die Stellungnahme der ICOMOS, der Denkmalschutz-Organisation der UNESCO, zu berücksichtigen.", fordert Neydek.

 

 

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Kategorien:Presse
19.02.2008

Vertane Chance

 [PM 04/2008 - 19.02.2008] Der vom Kreisausschuss "durchgewinkte" Schulentwicklungsplan weist in vielen Bereichen noch deutliche Mängel auf. Zu diesem Ergebnis kamen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf ihrer Kreismitgliederversammlung in Nassau. Gemeinsam mit Lutz Zahnhausen - Mitglied des Hauptpersonalrates der GEW - und Achim Wagner - Vorsitzender der GEW Rhein-Lahn- diskutierten sie die vorgelegten Planungen. Dabei konnten GRÜNE und GEW viele Gemeinsamkeiten feststellen.

"Ich kann nicht verstehen, warum man in einem zukunftsorientierten Schulentwicklungsplan auf die Realschule plus in kooperativer Form zurückgreift. Die Abschaffung der Hauptschulen ist damit nicht umgesetzt und die Chance vertan, die positiven Erfahrungen aus den Regionalen Schulen - wie z.B. dem Modell in Hahnstätten - zu nutzen. Diese Form der Regionalen Schule trägt mit ihrem Konzept des längeren gemeinsamen Lernens dazu bei, soziale Ausgrenzungen zu vermeiden und die Durchlässigkeit der Bildungsgänge zu verbessern.", so Marion Reiter, Kreisvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

 

 

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Kategorien:Presse
27.01.2008

Neujahrsempfang 2008

[PM 03/2008 - 27.01.2008] Der Kreisverband Rhein-Lahn hatte am vergangenen Sonntag zahlreiche Gäste aus Politik und Gesellschaft zum Neujahrsempfang nach Bad Ems eingeladen. An der Veranstaltung nahmen auch der der Bundestagsabgeordnete Josef Winkler und die Landesvorstandssprecherin der rheinland-pfälzischen Grünen Evelin Lemke-Ziebeil teil.

In seiner Begrüßungsrede nahm der Sprecher der Kreisgrünen Leo Neydek auch zum Schulentwicklungskonzept des Rhein-Lahn-Kreises, das zurzeit in den Kreisgremien beraten wird, Stellung, Ziel der Schulreform müsse sein, die Zahl an integrativen Schulen deutlich zu erhöhen. "Wir wollen mehr individuelle Förderung und  ein längeres gemeinsames Lernen", forderte Neydek.

 

 

 

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Kategorien:Presse
19.12.2007

CDU weicht aus und beschwichtigt

[PM 13/2007 - 19.12.2007] Zur Stellungnahme der Kreis-CDU zum Thema Rheinbrücke erklärt der Kreisvorstandssprecher von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Leo Neydek:

"Beschwichtigend und ausweichend hat die CDU des Rhein-Lahn-Kreises auf die Äußerungen ihres Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Fuchs zur Rheinbrücke reagiert. Nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung, wirft sie der SPD Untätigkeit in der Vergangenheit vor. Hätte man die Brücke rechtzeitig errichtet, gäbe es die Diskussion um das Welterbe jetzt nicht, so das Credo"
 
"Die Stellungnahme der CDU weist auf ein Dilemma hin. Es besteht in dem Zielkonflikt, die Kulturlandschaft des Oberen Mittelrheins erhalten zu müssen und gleichsam die wirtschaftliche Entwicklung mit dem Bau einer Brücke an einer die Landschaft besonders prägenden Stelle befördern zu wollen."

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Kategorien:Presse
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