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30.11.2018

Ferkelkastration ohne Betäubung: Tierquälerei muss endlich aufhören

Foto: Kreisvorstandssprecher Christoph WeyrathJunge Eber werden in der Nutztierhaltung vor der Geschlechtsreife kastriert, damit sie nicht den für die männlichen Tiere typischen und als qualitätsmindernd angesehenen Geruch ausbilden. Die Kastration darf bislang ohne Betäubung erfolgen. Eigentlich sollte das ab dem kommenden Jahr verboten sein. Die Bundesregierung hat die Frist jedoch jüngst um zwei Jahre verlängert und der Bundestag hat dem nun zugestimmt. Dies wurde heute auf einer Vorstandsitzung der GRÜNEN im Rhein-Lahn-Kreis thematisiert.

Dazu der Sprecher der GRÜNEN im Kreis, Christoph Weyrath: „Es ist völlig unverständlich, weshalb die Bundesregierung hier eine mit fünf Jahren Vorlaufzeit beschlossene Frist erneut verlängert hat. Diese Untätigkeit auf Kosten der Tiere ist den Bürgerinnen und Bürgern ethisch nicht zu vermitteln. Tierleid zur Kostenersparnis in Kauf zu nehmen, ist nicht im Sinne der Verbraucherinnen und Verbraucher. Umfragen zeigen, dass ein großer Teil der Bevölkerung sich Maßnahmen für mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung wünscht. Diese Menschen sind auch bereit, für tierische Lebensmittel mehr zu zahlen, wenn damit bessere Haltungsbedingungen verbunden sind.

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Kategorien:Presse
13.09.2018

Deutsche Post elektrisch mobil - Grüne besichtigen StreetScooter

Foto: von links Christoph Weyrath, zwei Mitarbeiter der Deutschen Post, Dr. Heiner Keltsch, Denise Burkholz und Carsten JansingKreisgrüne besuchen die Niederlassung der Deutschen Post in Nastätten. Anschließend würdigt   Kreisvorstandssprecher Christoph Weyrath die Bedeutung des ressourcenschonenden Lieferverkehrs Der elektrisch betriebene StreetScooter der Deutschen Post stehe beispielhaft für die lokal emissionsfreie Mobilität.

"Angesichts des boomenden Online-Handels und der überlasteten Innenstädte und Dörfer ist ressourcenschonender Lieferverkehr ein zentrales Zukunftsthema".  erklärt Vorstandssprecher Christoph Weyrath bei einem Besuch der Deutschen Post in Nastätten. Einige Parteimitlgieder ließen sich die Elektromobile zeigen, die vom Post-Tochterunternehmen StreetScooter entwickelt und gebaut werden.

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Kategorien:Presse
17.05.2018

ARTENVIELFALT: NATURSCHÄTZE SCHÜTZEN!

Infostand zum Tag der Artenvielfalt in Bad Ems

Anlässlich des Tags der Artenvielfalt am 22. Mai erklärt KV- Sprecher Christoph Weyrath der Grünen im Rhein-Lahn Kreis

„Derzeit ist ein weltweites Artensterben im Gang, auch hier in Rheinland-Pfalz sind die Hälfte der einheimischen Tierarten und ein Viertel der Pflanzen bedroht oder bereits ausgestorben. Wir GRÜNE setzen uns für den Schutz unserer Lebensgrundlagen ein, denn ohne bestäubende Insekten gibt es keine Früchte, ohne intakte Ökosysteme kein sauberes Wasser und keine saubere Luft. Auf allen politischen Ebenen kämpfen wir für weniger Flächenversiegelung, stärkere Einschränkungen beim Einsatz von Pestiziden und das Verbot von Glyphosat und allen Neonicotinoiden. Die Landwirtschaft darf nicht mehr mit der Gießkanne gefördert werden, sondern wir fordern: Öffentliches Geld darf es nur für öffentliche Leistungen geben. Das hilft Bäuerinnen und Bauern, die gewässerschonend wirtschaften, ihre Tiere artgerecht halten und Naturschutzmaßnahmen umsetzen. Aber auch im Privaten kann man aktiv werden: durch eine insektenfreundliche Bepflanzung auf dem Balkon und einen naturnahen Garten, gelebten Klimaschutz und den Einkauf regionaler, saisonaler Bio-Lebensmittel. “

Um ein Zeichen zu setzen, werden die GRÜNEN im Rhein-Lahn-Kreis am 19. Mai, kurz vor dem Tag der Artenvielfalt (22.Mai) einen Infostand vor der Commerzbank in Bad Ems Römerstraße 84 ab 10:00 Uhr veranstalten, um Bürgerinnen und Bürger zu informieren und über die Bedeutung der Artenvielfalt und ihren Erhalt zu sprechen. Alle Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen.

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Kategorien:Presse
25.04.2018

Grüne kritisieren Haltungsbedingungen in der Schweinemast

Foto: Sau gefolgt von 14 Ferkeln auf FreiflächeDie Haltungsbedingungen in der konventionellen Schweinemast werden nach Auffassung der Grünen im Kreisverband Rhein-Lahn dem Tierwohl nicht gerecht. Dies gelte auch für derzeit neu geplante Schweineställe in der Verbandsgemeinde Diez. Nach intensiven Gesprächen mit Gegnern der neuen Schweineställe als auch mit dem planenden Landwirt sehen die Grünen die Problematik in der gültigen Gesetzeslage. "Der einzelne Bauer muss und wird sich an Gesetze halten und gleichzeitig unter Marktbedingungen seine Betriebsabläufe optimieren. Der Vorwurf nicht artgerechter Haltung muss also an den Gesetzgeber gerichtet werden, der die Haltungsregeln aufstellt, nicht an den einzelnen Landwirt," ist Paul Stegemann, Sprecher des Grünen Ortsverbandes Diez-Hahnstätten überzeugt.Wir sind dem planenden Landwirt dankbar für seine Transparenz und Offenheit das gewünschte Gespräch über seine Investitionspläne mit uns zu führen, so Stegemann nach einem rund dreistündigen Informationsgespräch mit dem Landwirt, dessen Planer, Gegnern der Anlage und Vertretern von Naturschutzverbänden zu dem die Grünen nach Niederneisen geladen hatten.

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Kategorien:Presse
27.03.2018

Aartalbahn: Grüne weiterhin für Reaktivierung

Foto: Regionalzug vor ländlicher KulisseNach Prüfung der Kritik des Landesrechnungshofs an der geplanten Reaktivierung der Aartalbahn sprechen sich die Grünen im Rhein-Lahn-Kreis nach ihrer jüngsten Mitgliederversammlung für eine zügige Fortsetzung der Reaktivierungsplanungen aus. Der Bericht des Landesrechnungshofes sei leider nicht frei von inhaltlichen Fehlern und insgesamt gekennzeichnet durch eine Vielzahl von kleineren und größeren Mängeln, erklärte Kreisgeschäftsführer Carsten Jansing. "Wer an einem so kleinen Projekt länger als ein Jahr herumrechnen müsse und dann einen derart mangelhaften Bericht abliefere, darf aufgrund falscher Rücksichtnahme nicht von berechtigter Kritik verschont bleiben.Vor allem darf die sinnvolle Reaktivierung nicht weiter als ohnehin schon verzögert werden."

Im zugehörigen Gutachten des Landesrechnungshofs werde beispielsweise als Alternative zur Reaktivierung ein Schnellbussystem genannt. Die Schnellbusse sollen laut Gutachten für die Strecke von Diez (Marktplatz) nach Hahnstätten (Schulzentrum) lediglich 17 Minuten benötigen. Diese Zeit ist schon mit dem Auto nur knapp oder bei stärkerem Verkehrsaufkommen gar nicht zu schaffen. Mit einem Bus und zusätzlich nötigen Halten wird dieser Wert völlig unrealistisch. "Jeder Bürger kann mit einem herkömmlichen Navigationssystem leicht überprüfen, dass die Fahrzeit von 17 Minuten für einen Bus unrealistisch ist," kritisiert Jansing die fehlerhaften Annahmen des Gutachtens. Wenn aber schon die Basis für die Alternativbetrachtungen des Rechnungshof falsch seien, könnten auch weitere darauf basierenden Rechnungen nicht richtig werden.

 

 

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Kategorien:Presse
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