zum inhalt
Login
Benutzeranmeldung Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden:

Passwort vergessen?

Links
  • Landesverband Rheinland-Pfalz
  • Bundesverband
  • Tabea Rößner MdB
  • Dr. Tobias Lindner, MdB
  • Corinna Rüffer, MdB
  • Pia Schellhammer, MdL
  • Michael Musil
  • gruene-jugend.de
HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Kreisverband Rhein-Lahn
Menü
  • Partei
    • Kreisvorstand
    • Ortsverbände
  • Fraktion
    • Kreistagsfraktion
    • Anträge
    • Anfragen
    • Presse
    • Ausschüsse
  • Wahlen
    • Kommunalwahl 2019
    • Bundestagswahl 2017
    • Landtagswahl 2016
    • Kommunalwahl 2014
  • Mitmachen
  • Grüne Dokumente
  • Termine
Kreisverband Rhein-LahnHome
29.06.2012

Frage erhitzt Gemüter: Brücke oder Fähre?

Foto v.l.n.r. Minister Roger Lewentz (SPD), Michael Stoll (Moderator), Leo Neydek (Grüne), Matthias Boller (BUND) [29.06.2012] Mittelrhein. Leo Neydek hat keinen leichten Stand, wenn es um das Thema Mittelrheinbrücke geht. Das war dem Kreisvorstandssprecher von Bündnis 90/Die Grünen auch bewusst gewesen, als er zusagte, bei der Diskussion „RLZ vor Ort extra“ in St. Goarshausen auf dem Podium zu sitzen. In den Ring stieg er gegen Bernd Zorn, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „Pro Brücke“, Landrat Günter Kern und Infrastrukturminister Roger Lewentz. Unterstützung hingegen erhielt er von Matthias Boller, Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) Rhein-Lahn. Rund 160 Menschen von beiden Ufern des Rheins waren dabei, als es um die Frage ging „Mittelrheinbrücke: Geht es weiter?“. Das zeigte, wie das Thema die Gemüter weiter erhitzt.

Wie seine Partei, ist Leo Neydek gegen den Bau und damit dem Ärger der zahlreichen Befürworter ausgesetzt – so auch in der St. Goarshausener Stadthalle, als er sich das ein oder andere harte Wort anhören musste. Doch er schlug sich wacker. Und gegen Ende der etwas mehr als eineinhalbstündigen Diskussion erntete er sogar noch einmal Applaus. „Die Brücke gehört zum Masterplan dazu“, sagte der Grünen-Politiker. Die Aussage stieß auf offene Ohren. Neydek war zwar keinesfalls überzeugt worden, räumte aber ein, dass die große Zahl der Brückenbefürworter bei einem langfristigen Entwicklungskonzept für das Welterbe Oberes Mittelrheintal, wie es die Unesco fordert, zur Kenntnis genommen werden müsse.

Mehr»

Kategorien:Presse

Rhein-Lahn-Zetung. Ausgabe Bad Ems vom Montag, 2. Juli 2012, Seite 9

06.05.2012

Wahlkampfauftakt der Grünen in Osterspai

Wahl Politiker sprechen mit Bürgern über Bahnlärm, erneuerbare Energien und die Mittelrheinbrücke

[06.05.2012] Aus zwei mach eins: Im Juli wird aus Braubach und Loreley eine Verbandgemeinde. Bereits am 3. Juni wird ein neuer Verbandsgemeinderat gewählt. Für die Grünen ging es in Osterspai nun in den Wahlkampf. Josef Winkler, Mitglied des Bundestages, Jutta Blatzheim-Roegler, Mitglied des Landtages, und Kreisvorstandssprecher Leo Neydeck bezogen Stellung zu den Themen Mittelrheinbrücke, Bahnlärm und erneuerbare Energien.Aus zwei mach eins: Im Juli wird aus Braubach und Loreley eine Verbandgemeinde. Bereits am 3. Juni wird ein neuer Verbandsgemeinderat gewählt. Für die Grünen ging es in Osterspai nun in den Wahlkampf. Josef Winkler, Mitglied des Bundestages, Jutta Blatzheim-Roegler, Mitglied des Landtages, und Kreisvorstandssprecher Leo Neydek bezogen Stellung zu den Themen Mittelrheinbrücke, Bahnlärm und erneuerbare Energien.

Josef Winkler sah die Mittelrheinbrücke als ein „Reizthema“. „Wir müssen aufhören, es zu emotionalisieren“, sagte er. Die Grünen sprechen sich ganz klar gegen den Bau der Mittelrheinbrücke aus, weil sie fürchten, dass das die Anwohner vor neue Probleme stellt: „Wir wollen die Mobilität der Bürger vor Ort verbessern“, sagte Winkler. Die verlängerten Fahrzeiten der Rheinfähre tragen dazu bei und beschreiben einen großen politischen Erfolg der Grünen, ergänzte Winkler. Für den Bundestagsabgeordneten ist das aber erst der Anfang: „Die längeren Fahrzeiten sind noch nicht das Ende der Fahnenstange. Langfristig wäre ein 24-Stunden-Fährbetrieb wünschenswert.“

Mehr»

Kategorien:Presse

Rhein-Lahn-Zeitung, Ausgabe Bad Ems vom Montag, 7. Mai 2012, Seite 14, Foto und Text Nina Browoski

19.04.2012

Grüne gehen mit elf Kandidatinnen und Kandidaten in die Verbandsgemeinderats

Verkehrspolitik ist einer der Schwerpunkte [19.04.2012] Im historischem Gemäuer des St. Goarshausener Stadtturms nommierten die Grünen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Ratswahl der neuen Verbandsgemeinde Braubach-Loreley. An der Wahlversammlung nahmen auch die drei Kreisvorstandssprecher Michael Christ (Lahnstein), Leo Neydek und Dr. Bernd Paffrath (beide Kemmenau) teil. Der Sprecher des grünen Ortverbands Braubach-Loreley-Nastätten Christoph Weyrath bedankte sich bei seiner Begrüßung zunächst bei seinem Vorgänger Hans Sandow, der bis Ende März 30 Jahre Vorsitzender des grünen Ortsverbands war. Auch Kreisvorstandssprecher Leo Neydek würdigte das langjährige Engagement des grünen Politikers. Alle Bewerberinnen und Bewerberinnen für die grüne Liste erhielten das einstimmige Votum der Stimmberechtigten der Versammlung. Als Spitzenkandidat geht Jochen Dohm aus Kaub für die Grünen ins Rennen. „Der größte Handlungsbedarf besteht aus unserer Sicht in der Verkehrspolitik“, erklärt der Fraktionssprecher der Grünen im bisherigen Verbandsgemeinderat Loreley. Das größte Problem für das Mittelrheintal sei der unterträgliche Bahnlärm.

Mehr»

Kategorien:Artikel

Weiter Informationen zum Wahlprogramm finden sich im Flyer zur Kommunalwahl.

02.04.2012

Grüne monieren fiktive Zahlen für Brücke

Mitglieder diskutieren mit SGD-Präsident Uwe Hüser über Streitpunkte im Kreis

Ihr starkes Ergebnis bei der Landtagswahl und die Regierungsbeteiligung haben den Bündnisgrünen auch erstmals dazu verholfen, politische Spitzenbeamte in Rheinland-Pfalz zu stellen. Uwe Hüser ist der neue Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord. Bei einer Kreismitgliederversammlung in St. Goarshausen informierte er Parteifreunde aus dem Rhein-Lahn-Kreis über aktuelle Themen und machte auch deutlich, wo Grenzen zwischen Politik und Verwaltung sowie verschiedenen Behördenebenen verlaufen.

Das spielt zum Beispiel beim Streit um den Radweg im Lahntal zwischen Laurenburg und Geilnau eine große Rolle. „Ein Radweg an der Lahn entlang ist nicht möglich“, erklärte Hüser, das hätten jüngste Fachgespräche in seinem Haus ergeben. Die zuletzt gehandelte Variante durch den Wald bezeichnete er als „vorläufigen Kompromiss“. In der Aussprache wurde klar, dass außer dem Streit um den Verlauf die Frage nach der Umsetzung und den Mitteln bedeutend sind.

Hüser erläuterte, dass die SGD keine Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten einleiten könne, wenn Beteiligte sich vor Ort nicht an Regeln und Entscheidungen hielten. Dafür sei der Kreis zuständig, aber Landrat Günter Kern (SPD) „ziert sich“ offenbar. „Die Rechtslage wird in keiner Weise durchgesetzt“, bemängelte ebenso Matthias Boller als Vertreter des BUND, der ansonsten der SPD und nicht den Grünen angehört. Als Bürger könne man den Glauben an den Rechtsstaat verlieren, hieß es weiter. Uwe Hüser brachte zudem ein, dass eine Sperrung des Leinpfads durch das Wasser- und Schifffahrtsamt – verantwortlich für die Verkehrssicherheit – Abhilfe schaffen könne.

Mehr»

Kategorien:Presse

Rh.-Lahn-Ztg. Bad Ems vom Montag, 2. April 2012, Seite 14

22.01.2012

Neujahrsempfang der Grünen in Bad Ems: Partei blickt zurfrieden auf das abgelaufene Jahr zurück

[22.01.12] Zahlreiche Gäste aus Politik, Institutionen, Verbänden und Intessensvertretungen waren der Einladung des grünen Kreisverbands in den Theatersaal des Badhauses in Bad Ems gefolgt.Foto: das Trio Klaus Schmidt (Gesang), Karl Haxel (Klavier) und Helmut Geye (Gitarre) auf dem Nuejahrsempfang der Grünen in Bad Ems Auch dieses Jahr bot die Partei ihren Gästen ein anspruchvolles kulturelles Rahmenprogramm. Das Trio Klaus Schmidt (Gesang), Karl Haxel (Klavier) und Helmut Geye (Gitarre) ergänzte die politischen Reden musikalisch und nahm in ihren Texten auf aktuelle Ereignisse bezug.

Um die Ziele grüner Politik auf Kreis- Landes - und Bundesebene ging es in politischen Redebeiträgen des Kreisvorstandssprechers Leo Neydek, des Staatssekretärs im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums Ernst- Christof Stolper, des heimischen Bundestagsabgeordneten Josef Winkler und der Landtagsabgeordneten Katharina Raue.

Kreisvorstandssprecher Dr. Bernd Paffrath eröffnete die Veranstaltung mit guten Wünschen für das kommende Jahr. In seinem Jahresrückblick erinnerte Paffrath die Gäste noch einmal an die schlimmen Ereignisse, die die Menschen das Jahr über bewegten, an das Reaktorunglück in Fukushima, die anhaltende Finanzkrise oder die heimtückischen Morde der rechtsradikalen Szene, die wieder einmal deutlich mache, wie blind der Verfassungsschutz auf dem rechte Auge sei. Erfreulich zeigte sich Paffrath über das Ausgang der vorherigen Landtagswahl, bei der die rheinland-pfälzischen Grünen mit 15,9 % ihr bis dahin bestes Ergebnis erzielten.

Mehr»

Kategorien:Presse

Fotos vom Neujahrsempfang

Presse:  Rhein-Lahn-Zeitung. Bad Ems vom Donnerstag, 26. Januar 2012, Seite 25

  • «Erste
  • «Zurück
  • 31-40
  • 41-50
  • 51-60
  • 61-70
  • 71-80
  • 81-90
  • 91-95
  • Vor»
  • Letzte»