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Kreisverband Rhein-LahnWahlen

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09.05.2019

Europa wirkt vor Ort: Mehr als 580.000 Euro europäischer Fördermittel in 2018 im Rhein-Lahn-Kreis

Im Jahr 2018 wurden 587.214,90 Euro an europäischen Fördermittel im Rhein-Lahn-Kreis investiert. Darin enthalten sind 326.874,90 Euro Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) und 260.340 Euro Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Dazu kommen landesweite Gelder des Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER). Insgesamt fließen im gesamten Förderzeitraum von 2014-2020 rund 595 Millionen Euro aus verschiedenen EU-Fonds nach Rheinland-Pfalz.

Dazu erklärt Kreisvorstandssprecher Leo Neydek: „Die Europäische Union fördert aus ihrem Haushalt viele wichtige Projekte bei uns im Rhein-Lahn-Kreis, die ohne diese Mittel meist nicht realisierbar wären. Dies betrifft Projekte aus den verschiedensten Lebensbereichen, insbesondere der Beschäftigung und der Bekämpfung von Armut, der Wirtschaft und Infrastruktur, der Landwirtschaft und dem ländlichen Raum, der Wissenschaft und Innovation sowie der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Wichtiges Geld für wichtige Arbeit.

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Kategorien:Europawahl 2019
24.03.2019

Wir kämpfen für Klimaschutz, Demokratie und Gerechtigkeit in Europa

Wie wir Europa stärken können

Diese Europawahl ist ein entscheidender Moment in der Geschichte Europas: Fallen wir zurück in einen gefährlichen Nationalismus, der in der Geschichte immer zu großen Katastrophen geführt hat? Kapituliert die Politik vor der Globalisierung? Oder erneuern wir Europa als starke Gemeinschaft und bauen ein Europa des Klimaschutzes, der Rechtsstaatlichkeit und der sozialen Gerechtigkeit? Für uns ist klar: Wir wollen Europas Versprechen erneuern!

Europa ist schon heute stark. Wir müssen das Haus nicht abreißen und es von Grund auf neu aufzubauen. Welche Politik notwendig ist, um Europa noch stärker zu machen, darum sollte es in diesem Wahlkampf gehen.

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Kategorien:Europawahl 2019
01.02.2019

Bei Wahlen Zeichen gegen Rechte setzen

Mehrere Redner beim Neujahrsempfang des Kreisverbandes Bündnis90/Die Grünen

Rhein-Lahn. Eine große Zahl an Gästen begrüßte Leo Neydek, Kreisvorstandssprecher von Bündnis 90/Die Grünen, beim Neujahrsempfang seiner Partei in Bad Ems. Traditionell treffen sich Mitglieder des Kreisverbandes und Freunde zu Jahresbeginn, um den Blick auf die Zukunft zu richten und die zurückliegende Zeit zu betrachten.

Dazu hatte der Kreisverband prominente Unterstützung aus eigenen Reihen durch die Vorstandssprecherin Dr. Kristin Kosche und die Bundestagsabgeordneten Canan Bayram sowie die parlamentarische Geschäftsführerin Pia Schellhammer eingeladen. Für eine unterhaltsame musikalische Entdeckungsreise sorgten die syrischen Musiker Shadi Al-Housh und Georg Azar.

Leo Neydek richtete sein Augenmerk in die Zukunft, in der die Wahlen dieses Jahres einen Schwerpunkt spielen. „Wir dürfen die grünen Visionen (mit Blick auf Klimawandel und Artensterben, Anm. der Redaktion) nicht aus den Augen verlieren.“ Die Grünen würden zurzeit auf einer Woge des Erfolges schwimmen, ging Neydek auf die zuletzt positiven Wahlergebnisse ein, erinnerte aber an die bevorstehenden Kommunalwahlen und verwies auf das noch nicht beschlossene Wahlprogramm.

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Kategorien:Presse Europawahl 2019 Kommunalwahl 2019

RZ Rhein-Lahn-Kreis (Ost) Diez vom Freitag, 1. Februar 2019, Seite 19

11.07.2014

Melisa Kiliks Luftballon flog am weitesten

Kreisvorstand ehrt Siegerin des Ballonweitflugwettbewerbs

Mädchen und Jungen lassen in der Bad Emser Römerstraße ihre Luftballons aufsteigen.[Bad Ems] Einen Tag vor Kommunalwahl  2014 besuchten zahlreiche  Menschen den Infostand der Grünen in Bad Ems. Für die jüngeren Besucherinnen und Besuchen standen nicht die politische Informationen im Vordergrund, sondern die Möglichkeit einen Preis bei einem Luftballonweitflugwettbewerb zu gewinnen. Und so stiegen zahlreiche grüne Luftballons auf und machten sich auf die Reise. Noch lange konnte man die immer kleiner werdenden grünen Punkte am Himmel von Bad Ems sehen. Getragen vom Aufwind und den Hoffnungen der Kinder schwebten sie in unterschiedliche Richtungen davon.

Dr. Jürgen Gauer und Melisa Kilik, die stolz ihre Urkunde in die Kamera hält.

 

Der Luftballon von Melisa Kilik aus Bad Ems schaffte es bis nach Wissen, legte dabei etwa 50 km Luftlinie zurück und flog damit am weitesten.

Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Kreisgeschäftsführer Ulrich Wahlers und Dr. Jürgen Gauer besuchten die junge kurdische Familie und überreichten der Erstklässlerin die Siegerurkunde und den ersten Preis. Die Familie der kleinen Melisa erwies sich als besonders gastfreundlich. Sie lud die grünen Politiker im Anschluss an die Preisverleihung noch zu einem köstlichen Abendessen ein.

Kategorien:Kommunalwahl 2014 Artikel
15.05.2014

EU-US-Handelsabkommen: Ein Anschlag auf die Europäische Demokratie

Foto: Sven Giegold. MdEP

Über 470.000 Unterschriften hat die Online-Demokratie-Organisation Campact gegen das EU-US-Handelsabkommen TTIP gesammelt. Denn das Verhandlungsmandat sieht vor, über praktisch alle Standards für Produkte und Dienstleistungen zu verhandeln. Ziel ist sie mit den USA zu vereinheitlichen oder gegenseitig anzuerkennen. Umweltstandards, Verbraucherschutz, Geistige Eigentumsrechte, Lebensmittelsicherheit und Gentechnik, gefährliche Finanzprodukte - über alles soll hinter verschlossenen Türen gesprochen werden. Selbst wenn dabei Standards nicht abgesenkt würden, so mauert sich die Demokratie doch ein. Denn die Regeln für unseren Europäischen Binnenmarkt müssen demokratisch veränderbar bleiben, ohne in den USA um Erlaubnis fragen zu müssen. Wir Grünen sind entschieden für Europa, weil nur Europa die Chance bietet, in der Globalisierung starke soziale, ökologische und verbraucherfreundliche Regeln zu erhalten und auszubauen. Dabei sind wir in Europa in vielen Bereichen lange noch nicht weit genug gekommen. Die Chance auf ein soziales und ökologisches Europa dürfen wir nicht für ein paar Silberlinge an ein Freihandelsabkommen verkaufen.

Völlig unakzeptabel sind die Regeln zum Investorenschutz, bei dem Konzerne Staaten auf Schadensersatz verklagen können, wenn sie soziale und ökologische Regeln anschärfen und so Gewinne mindern. Verhandelt wird das außerhalb von normalen Gerichten vor Schiedsgerichten, deren Entscheidungen von Investitionsexperten getroffen werden und nicht anfechtbar sind.

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Kategorien:Europawahl 2014 Artikel

Das Abstimmungsverhalten der einzelnen deutschen Europaabgeordneten findet Sie hier:
http://www.sven-giegold.de/2014/wer-hat-fuer-das-ttip-verhandlungsmandat-gestimmt/

09.05.2014

Raus aus der kommunalen Schuldenfalle

Nassau/Lahn, Ulrich Steinbach, MdL referiert über Kommunalfinanzen

Foto von links: Gerhard Fritsche, Ralf Freudmann, Erika Fritsche (Mitglied des Kreistages), Leo Neydek (Fraktionsvorsitzender der Grünen im Kreistag), Ulrich Steinbach, MdL und Carsten Jansing (Kandidat für das Bürgermeisteramt in Niederneisen)Die Haushalts- und Finanzsituation ist in vielen Orten Diskussionsstoff - und gerne auch voller Mythen und Legenden. Grund genug für eine Veranstaltung zu diesem Themen, zu der der Kreisverband Rhein-Lahn eingeladen hatte. Den fachkundigen Input lieferte der Landtagsabgeordnete Ulrich Steinbach, MdL. Steinbach ist Mitglied des Landtagsausschusses für Haushalt und Finanzen und grüner Sprecher für Haushalt und (kommunale) Finanzen.

"Die Schieflage der Kommunalfinanzen, die über Jahrzehnte hinweg angewachsen ist, kann nur dann beseitigt werden, wenn alle Ebenen dazu ihren Beitrag leisten.  Mit dem kommunalen Entschuldungsfond und geändertem kommunalen Finanzausgleich unterstützt das Land Rheinland-Pfalz die Kommunen bei der Konsolidierung ihrer Haushalte und trägt den unterschiedlichen Aufgaben der kommunalen Ebenen Landkreise, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden Rechnung" erklärt Leo Neydek zu Beginn der Veranstaltung und gab einen kurzen Einblick in die finanzielle Situation des Landkreises.

In seinem Vortrag erörtete Steinbach zunächst die Finanzlage der rheinland-pfälzischen Kommunen und zeigte die struktellen Ursachen der Verschuldung der verschiedenen kommunalen Ebenen auf. Während die Landkreise vorallem die Kosten für die soziale Sicherung schultern müssen, etwa 70 % der Ausgaben fallen in diesen Bereich, ist die Lage der Gemeinden stark geprägt von ihren Investionsverhalten in der Vergangenheit, der demografische Entwicklung und den gewerbliche und strukturellen Änderungen.

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Kategorien:Kommunalwahl 2014 Artikel
08.05.2014

Kommunalpolitik nah an den Menschen

Wahlkampf Bundespolitiker Toni Hofreiter wirbt beim grünen Kreisverband für Europa und Engagement vor Ort

Foto von links: Imtraud Wahlers, Mitglied des Kresitages, Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Fraktionsvorsitzender Dr. Toni Hofreiter, Dr. Jürgen GauerM Bad Ems. Auf Einladung des grünen Kreisverbandes war Toni Hofreiter, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, zu Gast in Bad Ems. Der Grünenpolitiker versuchte, vor den anstehenden Kommunalwahlen herauszustellen, wie wichtig die Politik vor Ort für alle anderen politischen Ebenen ist: „Kommunalpolitik kann so transparent und nah am Menschen sein, dass man damit auch Verständnis wecken kann für die Mechanismen auf Landes-, Bundes- und Europaebene“, betonte Hofreiter.

Denn oft scheine sogar die Landespolitik abstrakt und weit weg von den Menschen zu sein. Ein Problem vor der eigenen Haustür ist für die Menschen in der Region der Bahnlärm, der zunehmend auch den Menschen an der Lahn zu schaffen macht.

Wichtige Mittel zur Lärmbekämpfung sieht Hofreiter hier in den neuen Flüsterbremsen, dem Abschleifen der Gleise sowie dem Abrunden einseitig abgefahrener Räder. „Das würde den Menschen vor Ort schnell helfen“, erklärte Hofreiter. Zwar brauche man im engen Mittelrheintal langfristig eine Alternativtrasse, doch ein solches Projekt würde sich über Jahre hinweg ziehen.

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Kategorien:Presse Europawahl 2014 Kommunalwahl 2014

Von der Reporterin Cordula Sailer
Rhein-Lahn-Zeitung Bad Ems vom Freitag, 16. Mai 2014, Seite 21

08.05.2014

Naturenergiepark Heidenrod - Ein Beispiel für die praktische Umsetzung der Energiewende

Kreisverband informiert sich vor Ort

Foto von links: Hans Sandow, Dr. Bernhard Braun, Vorstandssprecher Leo Neydek, Geschäftsführer Harald GschwengDer Grüne Kreisverband Rhein-Lahn informierte sich vor Ort über die praktische Umsetzung der Energiewende. Der Naturenergiepark Heidenrod sei ein gelungenes Beispiel für die Nutzung verschiedener regenerativer Energieträger wie Sonne, Wind und Biomasse an einem Ort, erklärte Kreisvorstandssprecher Christoph Weyrath zu Beginn der Besichtigung. Der Geschäftsführer der Naturenergie Heidenrod Harald Gschweng führte durch die Anlage. Auch der umweltpolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion Dr. Bernhard Braun, MdL schloss sich der Besichtigungsgruppe an.

Auf 20.000 qm Freifläche und 5.500 qm Dachfläche erstreckt sich das Gesamtareal des Energieparks. Mit Abschluss des dritten Bauabschnitts im Juni 2010 ist der Solarpark im Naturenergiepark Heidenrod zur größten Photovoltaikanlage im Rheingau-Taunus-Kreis geworden.

Insgesamt sind rund 5.000 Photovoltaik-Module auf den Dächern und Freiflächen des Betriebsgeländes der KOPP Umwelt GmbH in Heidenrod-Kemel montiert worden. Das Biomasse-Kraftwerk bildet die wesentliche Säule im Naturenergiepark.

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Kategorien:Presse Kommunalwahl 2014
06.05.2014

Handelsabkommen TTIP - Das Trojanisches Pferd beim Sturm der Lobbyisten auf die Europäische Demokratie

Foto: Sven Giegold. MdEP

Handelsabkommen TTIP - Das Trojanisches Pferd beim Sturm der Lobbyisten auf die Europäische Demokratie Europa ist Freiheit. Entscheidungsfreiheit. Durch das direkt gewählte Europaparlament setzen Bürgerinnen und Bürger der EU dem Binnenmarkt Regeln: gegen giftige Chemie und Gentechnik im Essen. Für mehr Erneuerbare Energien und Banken, die endlich den Menschen dienen. Das ist ein Gewinn dank der Vereinigung Europas. Denn Deutschland ist im globalen Maßstab inzwischen zu klein für eine soziale Marktwirtschaft. Große Konzerne können einzelne Länder gegeneinander ausspielen. Auch die Banken haben das in der Krise oft getan. Nur gemeinsam kann die EU die Bedingungen diktieren. Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz TTIP, wird bisher vor allem für Chlor- desinfizierte Hühnchen, Genmais und Rindfleisch voller Hormone kritisiert. Auch wir wollen gesundes Essen, das sind richtige Argumente. Aber noch gefährlicher ist der Angriff durch TTIP auf unser demokratisches Recht, unsere Marktwirtschaft sozial und ökologisch gestalten zu können. Denn im TTIP-Vertrag sollen neue Sondergerichte und ein Klagerecht speziell für Konzerne festgeschrieben werden.

Scheinbar ungefährlich ist von "Investitionsschutz" die Rede. Konzerne bekommen "gerechte und billige Behandlung" garantiert. Doch dahinter verbergen sich knallharte Regeln zum Schutz der politischen Interessen von großen Investoren. In solchen Schiedsgerichten entscheiden nicht Richter, sondern spezialisierte Anwälte, die oft vorher Konzerninteressen vertreten haben. Verhandelt wird geheim.

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Kategorien:Europawahl 2014
27.04.2014

Für eine nachhaltigere Gesundheitspolitik

Foto von links: Imtraud Wahlers, Kreisgeschäftsführer Ulrich Wahlers, Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Dr. Bernd Paffrath, Dr. Dr. Rahim Schmidt, MdL, Dr. Jürgen GauerFoto von links: Imtraud Wahlers, Kreisgeschäftsführer Ulrich Wahlers, Kreisvorstandssprecher Leo Neydek, Dr. Bernd Paffrath, Dr. Dr. Rahim Schmidt, MdL, Dr. Jürgen GauerDr. Dr. Rahim Schmidt, Sprecher für Gesundheit und Forschung der grünen Landtagsfraktion, war in das Badhaus nach Bad Ems gekommen, um über die Mängel und die Verbesserungsmöglichkeiten des deutschen Gesundheitssystems zu sprechen.

Aufgabe eines Gesundheitssytems sollte zuvörderst die Gesundheit der Bevölkerung im Blick haben und diese stetig zu verbesseren versuchen. Dazu müssen die Rahmenbedingungen für unser Leben geändert werden. Dazu gehöre es zum Beispiel auch, auf den unnötigen Einsatz von Antibiotika in der Massentierhaltung verzichten, de Umweltbelastung zu reduzieren und die Arbeitsbedingungen in der Wirtschaft zu verbessern. Das deckt sich mit grundsätzlichen Forderungen zur Nachhaltigkeit, die schon immer zu Grundsätzen grünenr Politik gehörte. FÜr Schmidt ein wesentlicher Grund sich in und für Partei der Grünen zu engagieren.

Die Veränderung im Sinne einer Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen sei eine langfristige Angelegenheit, die Beharrlichkeit und Ausdauer erfordere. Zunächst müsse die Politik das derzeitige Gesundheitssystem verbessern.

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Kategorien:Kommunalwahl 2014 Artikel
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